Die Situation verändert sich laufend. Was muss ich wissen und an wen kann ich mich wenden? Antworten auf brennende Fragen.
11.02.2021
Sie möchten sich auf Corona testen lassen, wissen aber nicht, ob die Kosten übernommen werden? Wie man sich selbst und andere am besten schützt und was es beim Reisen zu beachten gilt: Wir bieten Ihnen eine Übersicht zu den drängendsten Themen.
Nur wenn Sie in engem Kontakt mit einer erkrankten Person standen, müssen Sie in eine angeordnete Quarantäne. Der Grund: Sie könnten in den Tagen nach dem Kontakt ansteckend sein, ohne es zu merken. Falls Sie in Quarantäne müssen, wird sich die zuständige kantonale Behörde bei Ihnen melden und Sie zum weiteren Vorgehen informieren.
Detaillierte Informationen zum richtigen Verhalten und Antworten auf weitere Fragen entnehmen Sie der Website des BAG. Den Link dazu finden Sie unten.
Sie müssen sich unverzüglich zu Hause isolieren, damit Sie andere Personen nicht anstecken. Lassen Sie sich zudem testen. Die Isolation ist abhängig vom Testergebnis. Bei einem positiven Testergebnis wird sich zudem die zuständige kantonale Stelle bei Ihnen melden und Ihnen weitere Informationen und Anweisungen geben.
Anweisungen des BAG zur Isolation erfahren Sie in diesem PDF.
Detaillierte Informationen zum richtigen Verhalten und Antworten auf weitere Fragen entnehmen Sie der Website des BAG. Den Link dazu finden Sie unten.
Die Tests werden durchgeführt von Ärztinnen und Ärzten, Spitälern und Apotheken, Laboratorien, Spitex sowie Testzentren, die vom Kanton oder in dessen Auftrag betrieben werden. Sie bieten die herkömmlichen Tests (PCR) sowie die neuen Antigen-Schnelltests an.
Alters- und Pflegeheime sowie sozialmedizinische Institutionen führen Tests bei Heiminsassen, Personal und Besuchern durch.
Informationen zu den Testangeboten entnehmen Sie den kantonalen Webseiten zum Test. Eine Übersicht dazu bietet die Website des BAG. Den Link dazu finden Sie unten.
Sie können den Coronavirus-Check machen. Wenn der Test empfiehlt, dass Sie sich testen lassen sollen, erhalten Sie Anweisungen, wie Sie vorgehen müssen.
Ein Antigen-Schnelltest ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Corona-Test weniger empfindlich. Der Schnelltest zeigt innert 15 Minuten ein Ergebnis an. Dieser Test ist vor allem dann einsetzbar, wenn eine Person infektiös ist und nicht zu den besonders gefährdeten Menschen gehört.
Das BAG sieht den Einsatz von Schnelltests bei jenen Menschen vor,
Das ist je nach Situation unterschiedlich.
Der Bund übernimmt die Kosten des herkömmlichen Corona-Tests (PCR) sowie des Antigen-Schnelltests, wenn:
Der Arbeitgeber übernimmt die Kosten, wenn:
Die getestete Person bezahlt die Kosten selbst, wenn:
Die Kantone stellen die Infrastruktur für die Covid-19-Impfung bereit. Bitte erkundigen Sie sich auf der kantonalen Website der Gesundheitsdirektion. Dort sind die Testzentren und das Anmeldeprozedere ersichtlich. Grundsätzlich werden zuerst die über 65-Jährigen geimpft, mit erster Priorität die über 75-Jährigen.
Die Impfung ist für die Versicherten gratis, also von Franchise und Selbstbehalt befreit. Sie erhalten keine Rechnung. Die Kosten werden durch Bund, Kanton und Krankenversicherung übernommen.
Nach ersten Schätzungen geht der Bundesrat von Impfkosten im Bereich von 200 bis 250 Millionen Franken zulasten der Grundversicherung aus. Diese Kosten werden nicht zu einer Erhöhung der Krankenversicherungsprämien führen.
Um eine Übertragung des Coronavirus zu verhindern, ist es immer und überall wichtig, Massnahmen zu kombinieren. Zusammen können sie das Risiko einer Ansteckung deutlich reduzieren.
Detaillierte Informationen zum richtigen Verhalten und Antworten auf weitere Fragen entnehmen Sie der Website des BAG. Den Link dazu finden Sie unten.
Mit der SwissCovid App lässt sich feststellen, ob Sie Kontakt mit einer infizierten Person hatten. So können wir Übertragungsketten unterbrechen und verhindern, dass die Epidemie aufflammt. In der SwissCovid App erfahren Sie auch, was Sie im Fall eines Kontakts tun müssen. Sie können sich in diesem Fall kostenlos testen lassen. Laden Sie die App unbedingt runter. In diesem Video erfahren Sie, wie einfach es geht.
Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) veröffentlicht Empfehlungen für Reisende, die laufend aktualisiert werden. Die Empfehlungen betreffen neben dem Verhalten im Ausland auch allfällige Massnahmen nach der Rückkehr in die Schweiz. Bitte beachten Sie, dass verschiedene Länder Einschränkungen und Einreiseverbote verhängt haben.
Die Bestimmungen unserer Zusatzversicherungen sehen gewisse Leistungen vor, die sich auf Reisen im Zusammenhang mit dem Coronavirus anwenden lassen:
*ACHTUNG: Bitte beachten Sie, dass im Ausland teils keine Spitalbetten frei sind. Ein Rücktransport in die Schweiz gestaltet sich zurzeit schwierig oder ist kaum möglich. Auch die Rega hat nur eingeschränkte Möglichkeiten. Da sich die Situation in den verschiedenen Ländern und Regionen täglich ändern kann, empfehlen wir Ihnen aktuell keinen Auslandaufenthalt.
Wenn Sie aktuell Probleme haben, Ihre Zahlungen an Helsana zu leisten, kontaktieren Sie uns. Sie können sich an Ihr persönliches Beratungsteam wenden. Die Telefonnummer finden Sie auf Ihrer Police und Leistungsabrechnung oder unter unseren Kontakten. Gut und sicher erreichen Sie uns auch über Ihr Kundenportal myHelsana. Gemeinsam finden wir eine individuelle Lösung.
Sie können Ihre Medikamente bei einer unserer Partnerapotheken bestellen. Ärztlich verordnete Medikamente werden zu Ihnen nach Hause geschickt und Helsana direkt verrechnet. Die Homepages mit den Kontaktangaben unserer vier Versandapotheken finden Sie unter unseren Partnerunternehmen.
Nein, setzen Sie ein ärztlich verordnetes Medikament nicht selbständig ab. Im Zweifelsfall kontaktieren Sie Ihre Ärztin oder Ihren Arzt telefonisch.
Berichte über anhaltende Komplikationen nach Covid-19 gibt es gemäss der Weltgesundheitsorganisation (WHO) von jungen sowie alten Menschen. Betroffene berichten etwa von monatelang andauernden Symptomen wie starker Erschöpfung, Atemproblemen, Herzrasen oder Gedächtnisschwierigkeiten, die eine Rückkehr in den Beruf oder Alltag teils unmöglich machen. Abgeschlossene Studien mit Zahlen dazu, wie viele Patienten betroffen sind, gibt es laut WHO noch nicht.
Sollten aufgrund von Versorgungslücken in der Schweiz Verlegungen ins Ausland erforderlich sein, muss das BAG oder der Kanton die gesetzlichen Rahmenbedingungen schaffen. Die Verlegungskosten sowie die Aufenthaltskosten würden damit geregelt. Das Schweizer Spital oder der Kantonsarzt müsste eine solche Verlegung veranlassen.
Sollten Sie sich selbst ins Ausland begeben, gilt dies als Wahlbehandlung. Eine solche ist nur über entsprechende Zusatzversicherungen gedeckt.
Die Informationen stammen vom Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dem Robert Koch-Institut.
Die hier aufgeführten Informationen zu Gesundheitsthemen sind allgemeine Hinweise und dienen ausschliesslich zu Informationszwecken. Sie ersetzen keine medizinische Beratung. Bei gesundheitlichen Problemen sollten Sie in jedem Fall Rat bei einem Arzt oder medizinischem Fachpersonal einholen.
Für Fragen zur medizinischen Behandlung bei Verdacht auf das Coronavirus ist Ihr behandelnder Arzt zuständig.
Das medizinische Fachpersonal von Medi24 hilft unseren Kunden rund um die Uhr ebenfalls bei Fragen zur Gesundheit mit konkreten Empfehlungen weiter – kompetent, unabhängig und kostenlos für alle Helsana-Kunden.
Telefon 0800 100 008
Bei Fragen zum Versicherungsumfang in der Schweiz können Sie sich an unsere Kundenservices wenden.
Telefon 0844 80 81 82
Fragen zum Versicherungsumfang im Ausland beantwortet Ihnen unser Kundenservice International.
Telefon +41 58 340 18 80
Kunden, die bereits im Ausland hospitalisiert sind oder demnächst werden müssen, sowie Fälle von vorzeitigen Rückreisen und Repatriierungen ins Wohnland können sich rund um die Uhr an unsere Notrufzentrale wenden.
Telefon +41 58 340 16 11
Für psychologische Unterstützung bei finanziellen oder sozialen Notlagen wenden Sie sich an die kostenlose psychologische Soforthilfe.
Telefon +41 58 340 16 11
Die Infoline Coronavirus des BAG ist rund um die Uhr erreichbar.
Telefon +41 58 463 00 00
Wichtige und laufend aktuelle Informationen finden Sie zudem auf der Webseite des BAG .
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