Blähbauch: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten

Wie sieht ein Blähbauch aus? Was verursacht einen Blähbauch? Was hilft schnell gegen Blähungen und welche Hausmittel wirken gegen einen aufgeblähten Bauch? Hier erfahren Sie mehr über mögliche Ursachen sowie die Behandlung von Blähbauch und Blähungen.

16.06.2025 Petra Baumberger 8 Minuten

Themen im Überblick

Was ist ein Blähbauch und was sind die Symptome?

Ein Blähbauch (Meteorismus) beschreibt das Gefühl eines aufgeblähten und gedehnten Bauchs. Ein starker Blähbauch wölbt sich kugelförmig nach aussen. Der Bauchumfang ist deutlich vergrössert.

Ein Blähbauch ist oft mit Verdauungsproblemen wie Völlegefühl, Bauchkrämpfen oder -schmerzen verbunden. Ein harter, aufgeblähter Bauch fühlt sich gespannt an und ist druckempfindlich. Weitere Symptome des Blähbauchs sind Blähungen (Flatulenz, Abgehen von Gasen), Darmgeräusche, Übelkeit und Durchfall. Manchmal tritt der Blähbauch ohne weitere Symptome, also auch ohne Blähungen auf.

Häufige Gründe für einen Blähbauch

Beim Blähbauch sammeln sich vermehrt Gase im Magen-Darm-Trakt. Die Ursachen dafür sind vielfältig. Dazu gehören beispielsweise die Ernährung oder der Lebensstil. Auch Stress oder Medikamente führen mitunter zu einem geblähten Bauch. Die möglichen Ursachen im Überblick:

  • Blähende Lebensmittel: Bestimmte Nahrungsmittel wie Hülsenfrüchte, Kohlgemüse, Zwiebeln oder Pilze bilden vermehrt Gase im Darm. Bei manchen Menschen verursacht das nach dem Essen einen aufgeblähten Bauch. Auch stark fruchtzuckerhaltige Lebensmittel wie Äpfel, Birnen oder Honig begünstigen einen Blähbauch.
  • Ungleichgewicht im Mikrobiom: In unserem Darm leben zahlreiche Mikroorganismen, darunter Pilze, Viren und verschiedene Bakterienarten. Zusammen ergeben sie das Darm-Mikrobiom. Dieses reguliert verschiedene Prozesse im Körper, unter anderem die Verdauung. Ist das Mikrobiom nicht mehr im Gleichgewicht, führt das vielfach zu einem Blähbauch und anderen Verdauungsproblemen.
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten: Bei Laktoseintoleranz führt der Verzehr von Milchprodukten zu einem Blähbauch. Auch Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) oder Fruktosemalabsorption sind oft Ursache für einen Blähbauch sowie für Blähungen und weitere Symptome wie Durchfall oder Bauchschmerzen.
  • Hastiges Essen: Wer zu schnell isst, schluckt dabei meist viel Luft. Das begünstigt einen Blähbauch. Dasselbe passiert bei kohlensäurehaltigen Getränken und Kaugummis.
  • Bewegungsmangel: Zu wenig Bewegung verlangsamt die Verdauung und führt bei manchen Menschen zu einem Blähbauch, Verstopfung und anderen Verdauungsproblemen. Denn langes Sitzen oder eine gebückte Haltung drücken auf den Bauch.
  • Stress: Psychische Anspannung wirkt sich negativ auf die Verdauung aus. Mögliche Folgen sind ein Blähbauch durch Stress, Blähungen und Völlegefühle.
  • Medikamente: Einige Medikamente wie Antibiotika, Abführmittel oder Magensäureblocker stören unter Umständen die Darmflora und führen so zu einem aufgeblähten Bauch.
  • Lebererkrankungen: Manchmal ist eine Erkrankung der Leber Ursache des Blähbauchs. Bei einer Fettleber sammeln sich in den Leberzellen vermehrt Fette an. Das führt zu einem Druckgefühl im Oberbauch. Eine Leberzirrhose im Endstadium geht oft mit Aszites einher: In der Bauchhöhle sammelt sich Flüssigkeit und der Bauchumfang nimmt stark zu.

Oft hat ein Blähbauch mehrere Ursachen. Das erschwert es vielen Betroffenen, die Auslöser zu erkennen und gezielt etwas dagegen zu tun.

Blähbauch nach jedem Essen

Sie haben nach dem Essen ständig Bauchschmerzen und einen aufgeblähten Bauch? Das deutet auf einen chronischen Blähbauch hin. Dahinter verbirgt sich oft das Reizdarmsyndrom (RDS). Typische Symptome des Reizdarms sind zudem wiederkehrende Schmerzen, Blähungen, Völlegefühl sowie Stuhlunregelmässigkeiten. Häufig ist der Blähbauch von Übelkeit, Müdigkeit und Konzentrationsstörungen begleitet. Nach dem Stuhlgang bessern sich die Beschwerden bei den meisten Betroffenen. Die Ursachen des Reizdarms sind vielfältig. In vielen Fällen ist die Darmbewegung gestört oder die Darmnerven sind überempfindlich. Aber auch psychische Belastungen wie Angst oder Stress, Lebensmittelunverträglichkeiten oder ein gestörtes Darm-Mikrobiom spielen eine Rolle.

Hormonelle Ursachen für einen Blähbauch

Bei der Steuerung der Verdauung spielen Hormone eine wichtige Rolle. Bei hormonellen Veränderungen entsteht oft ein Blähbauch – sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Folgende Hormone sind häufig Ursache eines geblähten Bauchs:

  • Schilddrüsenhormone: Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) verlangsamt den Stoffwechsel. Die Verdauung ist träge und der Magen entleert sich verzögert. Das führt bei manchen Betroffenen zu einem geblähten Bauch, Verstopfung und Blähungen. In diesen Fällen sind Müdigkeit und Gewichtszunahme oft begleitende Symptome des Blähbauchs.
  • Cortisol: Bei chronischem Stress schüttet der Körper in der Regel mehr Cortisol aus. Dadurch nimmt die Produktion der Magensäure zu und die Darmbewegung verlangsamt sich. Mögliche Folgen sind ein Blähbauch, Blähungen und Völlegefühle. Oft treten auch Schmerzen im Unterbauch auf.
  • Insulin: Ein erhöhter Insulinspiegel, wie bei Diabetes mellitus, Insulinresistenz oder bei einer verstärkten Ausschüttung von Cortisol, begünstigt einen aufgeblähten Bauch. Der Grund: Insulin fördert die Aufnahme von Glukose aus dem Darm und hemmt die Magenbewegung. Der Magen entleert sich langsamer und im Darm entstehen vermehrt Gase. Insulin fördert zudem die Fetteinlagerung. Das trägt zu einer Gewichtszunahme – ebenfalls eine mögliche Ursache eines Blähbauchs – bei.

Frauen sind besonders stark vom hormonell bedingten Blähbauch betroffen. Zyklusbedingte Hormonschwankungen, Schwangerschaft und Wechseljahre zählen zu den häufigsten Ursachen des Blähbauchs bei Frauen.

Blähbauch und Menstruation

Viele Frauen haben vor und während ihrer Periode einen Blähbauch, Blähungen und Verdauungsbeschwerden. Diese Symptome gehören zum prämenstruellen Syndrom (PMS). Auslöser des PMS sind zyklische Hormonschwankungen: Vor der Periode produziert der Körper vermehrt Östrogen. Dieses Hormon fördert Wassereinlagerungen im Gewebe. Zudem schwillt die Gebärmutterschleimhaut an und drückt auf den Darm. Veränderungen im Mikrobiom verstärken die Beschwerden. Manche Frauen bemerken Blähbauch und Blähungen schon um den Eisprung herum.

Nach dem Eisprung steigt der Progesteronspiegel stark an. Progesteron entspannt die glatte Muskulatur im Magen-Darm-Trakt und verlangsamt dadurch die Darmbewegung. Das begünstigt einen aufgeblähten Bauch und Schmerzen im Unterbauch nach dem Eisprung. Während der Menstruation sinkt der Progesteronspiegel wieder. Das löst Gebärmutterkontraktionen aus, die oft von krampfartigen Unterbauchschmerzen begleitet sind.

Endometriose: Aufgeblähter Bauch und Blähungen

Endometriose verursacht häufig einen Blähbauch. Grund dafür sind Zysten oder Verwachsungen. Betroffene Frauen leiden unter reizdarmähnlichen Symptomen wie schmerzhaften Blähungen, Verstopfung, Durchfall oder einem harten Blähbauch. Rückenschmerzen sind ebenfalls möglich. Ist der Bauch gebläht oder bleibt die Periode aus, sind das mögliche Anzeichen einer Endometriose-Zyste am Eierstock. Was hilft in diesem Fall gegen einen Blähbauch? Bei Endometriose ist eine frühzeitige Diagnose durch die Gynäkologin oder den Gynäkologen wichtig. Das ermöglicht eine gezielte, individuell abgestimmte Behandlung.

Aufgeblähter Bauch in der Schwangerschaft

Ein aufgeblähter Bauch gehört zu den häufigsten Schwangerschaftsbeschwerden. Schon in der Frühschwangerschaft entsteht vielfach ein Blähbauch. Grund sind hormonelle Veränderungen: Das Hormon Progesteron entspannt die Muskulatur des Magen-Darm-Trakts und verlangsamt so die Verdauung. Im weiteren Verlauf der Schwangerschaft verstärken sich die Beschwerden häufig. Viele Betroffene berichten von einem extremen Blähbauch. Die Ursache: Die wachsende Gebärmutter drückt zunehmend auf Magen und Darm. Das begünstigt einen Blähbauch und Blähungen. Meistens treten in der Schwangerschaft zudem vermehrt Verstopfung und gelegentliche Bauchschmerzen auf.

Ein Blähbauch ist auch ein mögliches Anzeichen für eine Schwangerschaft. In diesen Fällen tritt er oft schon früh in der Schwangerschaft auf. Achten Sie in diesem Zusammenhang zusätzlich auf eine ausbleibende Periode, Müdigkeit, empfindliche Brüste, morgendliche Übelkeit und häufigeren Harndrang.

Blähungen in den Wechseljahren

In den Wechseljahren sind viele Frauen von einem Blähbauch betroffen. Grund dafür ist der sinkende Östrogenspiegel. Das beeinflusst die Bildung von Progesteron und führt zu vermehrten Blähungen. Zudem regen Prostaglandine (Gewebshormone) die Muskulatur im Verdauungstrakt an: Die Darmbewegungen sind schneller als gewöhnlich, Blähungen und Durchfall sind die Folge. Bei manchen Frauen halten ständige Blähungen in den Wechseljahren über Jahre an.

Der Wegfall des Menstruationszyklus trägt ebenfalls zu einem aufgeblähten Bauch in den Wechseljahren bei. In dieser Zeit tritt der Blähbauch häufig zusammen mit weiteren Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme und Hitzewallungen auf.

Was tun gegen einen Blähbauch und Blähungen?

Viele Betroffene wünschen sich, ihren Blähbauch möglichst schnell loszuwerden. Doch welche Mittel gegen einen Blähbauch helfen wirklich? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, etwas gegen einen Blähbauch zu tun. Finden Sie heraus, was Ihnen persönlich hilft. So bekommen Sie Ihre Blähungen und Ihren Blähbauch am besten in den Griff.

Bei einem extremen Blähbauch, der dauerhaft anhält oder mit zusätzlichen Symptomen wie Schmerzen, Durchfall oder blutigem Stuhl einhergeht, wenden Sie sich an eine Ärztin oder einen Arzt. So lassen sich ernsthafte Erkrankungen ausschliessen und individuelle Therapiemassnahmen einleiten.

Fragen Sie Ihre Helsana-Gesundheitsberatung

Die Gesundheitsberatung beantwortet Ihre Fragen rund um Blähbauch, Blähungen und andere Verdauungsbeschwerden gerne. Unsere Fachpersonen der Komplementärtherapie oder der Ernährungs- und holistischen Gesundheitsberatung versorgen Sie mit hilfreichen Informationen sowie konkreten Handlungsempfehlungen. Diese Dienstleistung ist für alle Zusatzversicherten von Helsana kostenlos.

Hausmittel gegen Blähbauch

Es gibt viele Hausmittel gegen einen aufgeblähten Bauch. Probieren Sie aus, welche Ihnen helfen, Ihre Beschwerden zu lindern:

  • Tee: Gegen Blähbauch und Blähungen wirken in manchen Fällen Kräutertees mit Fenchel, Anis, Kümmel oder Kamille. Sie entkrampfen und beruhigen den Darm. Trinken Sie mehrmals täglich eine Tasse.
  • Wärme: Eine Wärmflasche oder ein warmes Kirschkernkissen auf dem Bauch entspannt die Darmmuskulatur und lindert Krämpfe. Ein warmes Bad ist ebenfalls ein geeignetes Hausmittel bei einem aufgeblähten Bauch.
  • Bauchmassage: Versuchen Sie Massagen bei einem Blähbauch. Massieren Sie dafür Ihren Bauch sanft mit kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn. Das regt die Darmtätigkeit an und hilft, Blähungen loszuwerden.
  • Apfelessig: Er regt die Verdauung an und wirkt bei Blähbauch bei manchen Menschen vorbeugend. Verdünnen Sie ein bis zwei Esslöffel Apfelessig in einem Glas Wasser und trinken Sie die Mischung vor den Mahlzeiten.
  • Ruhe: Essen Sie langsam und kauen Sie gründlich. Essen Sie unter Stress oder hektisch, schlucken Sie womöglich zu viel Luft. Das führt zu Blähungen.
  • Kurkuma: Die Gelbwurz enthält ätherische Öle, die verdauungsfördernd und entkrampfend wirken. Kurkuma regt die Gallenproduktion an, verbessert den Fettstoffwechsel und hilft so gegen einen Blähbauch. Mischen Sie einen Teelöffel Kurkumapulver in ein Glas warme Milch, Pflanzenmilch oder Wasser und trinken Sie das Getränk täglich. Bauen Sie das Gewürz alternativ in Ihre Mahlzeiten ein.
  • Magnesium: In den Wechseljahren hilft Magnesium oft gegen einen Blähbauch. Es unterstützt die Verdauung und erleichtert so den Transport der Nahrung durch den Darm.

Was bei einem Blähbauch essen?

Die richtige Ernährung spielt bei einem Blähbauch eine entscheidende Rolle. Bestimmte Lebensmittel helfen gegen Blähbauch, andere verstärken ihn. Vermeiden Sie beispielsweise Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Kohlsorten, Zwiebeln, Knoblauch, frisches Brot, Hefeteig, fettreiche Speisen sowie Fruchtsäfte und kohlensäurehaltige Getränke. Sie begünstigen Blähbauch und Blähungen. Greifen Sie stattdessen zu leicht verdaulichen Lebensmitteln wie gedünstetes Gemüse, gekochte Kartoffeln, Reis, Griess, mageres Fleisch und Fisch. Eine ausgewogene Ernährung mit Vollkornprodukten und viel Gemüse unterstützt ein gesundes Mikrobiom. Bei akuten Blähungen und einem sehr starken Blähbauch ist es jedoch empfehlenswert, die Ballaststoffzufuhr zu reduzieren.

Medikamente gegen Blähbauch

Es gibt verschiedene Medikamente, die einen Blähbauch und begleitende Beschwerden lindern. Entschäumer wie Simeticon oder Dimeticon beispielsweise bringen Gasblasen im Darm zum Platzen und reduzieren auf diese Weise Blähungen. Diese Medikamente erhalten Sie meist rezeptfrei in der Apotheke. Bei krampfartigen Schmerzen helfen krampflösende Mittel mit dem Wirkstoff Butylscopolamin. Auch pflanzliche Arzneimittel mit Pfefferminzöl, Kümmelöl oder Süssholzwurzel wirken verdauungsfördernd und krampflösend.

Übungen gegen einen aufgeblähten Bauch

Regelmässige Bewegung und Entspannung helfen, Blähungen und einem Blähbauch vorzubeugen. Oft lindern gezielte Übungen gegen einen Blähbauch die Beschwerden und lösen festsitzende Blähungen:

  • Bewegung: Spaziergänge, Radfahren oder Schwimmen regen die Verdauung an und transportieren Gase aus dem Darm. Bereits 30 Minuten moderate Bewegung täglich beugen Blähungen vor.
  • Bauchmuskeltraining: Sit-ups, Crunches oder Planks sind wirksame Übungen gegen Blähungen. Sie stärken die Bauchmuskulatur und massieren sanft den Darm. Das regt die Darmtätigkeit an und erleichtert den Abgang von Gasen.
  • Yoga: Gegen einen Blähbauch wirken sanfte Dehnübungen und Atemtechniken aus dem Yoga und dem Pilates.
  • Stressreduktion: Anspannung und Stress beeinträchtigen die Verdauung und begünstigen einen Blähbauch und Blähungen. Entspannungstechniken wie autogenes Training, progressive Muskelentspannung oder Meditation wirken ausgleichend und fördern eine gesunde Darmfunktion.

Komplementärmedizin bei Blähbauch

In manchen Fällen helfen Ansätze aus der Komplementärmedizin bei Blähbauch: Pflanzliche Phytotherapeutika – zum Beispiel Extrakte aus Pfefferminze, Kümmel oder Artischockenblättern –wirken nachweislich krampflösend und reduzieren Blähungen und Völlegefühle. Auch Akupunktur und Hypnosetherapie zeigen bei einigen Betroffenen eine positive Wirkung bei Blähbauch und anderen Verdauungsbeschwerden. Auch hier gilt: Probieren Sie aus, was Ihnen persönlich am besten gegen Ihren Blähbauch hilft.

Mit einer Kombination aus einer ausgewogenen Ernährung, regelmässiger Bewegung, gezielten Übungen und Entspannungstechniken stehen die Chancen gut, Blähungen und einen Blähbauch langfristig in den Griff zu bekommen. Haben Sie Geduld und geben Sie Ihrem Körper Zeit, um sich auf die Veränderungen einzustellen. Bei einem extremen Blähbauch oder sehr starken Beschwerden suchen Sie eine Ärztin oder einen Arzt auf.

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