Adipositas: Definition, Anzeichen und Behandlung

Ist Adipositas eine Krankheit? Welche Adipositas-Grade gibt es und welche Rolle spielt der Body Mass Index (BMI)? Welche Massnahmen umfasst die Adipositas-Behandlung? Informieren Sie sich über Fettleibigkeit, mögliche Folgeerkrankungen und Therapien.

08.12.2025 Imke Schmitz 8 Minuten

Themen im Überblick

Was ist Adipositas?

Adipositas, auch Fettleibigkeit oder Fettsucht genannt, ist eine chronische, häufig wiederkehrende Erkrankung. Betroffene haben wegen des vielen Fettgewebes ein deutlich zu hohes Körpergewicht. Das heisst: Ihr Körperfettanteil ist besonders hoch. In der Schweiz sind etwa 12% der Erwachsenen und 3% der Kinder und Jugendlichen adipös.

Fachpersonen unterscheiden bei Adipositas zwei Fettverteilungsmuster:

  • androide Form (Apfeltyp): Das Fett sitzt vor allem am Bauch. Diese Form birgt ein höheres Risiko für Folgekrankheiten als die gynoide Form.
  • gynoide Form (Birnentyp): Das Fett sammelt sich vor allem an Hüften und Oberschenkeln.

Adipositas-Grade und BMI

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unterteilt Fettleibigkeit in mehrere Grade. Basis dafür ist der BMI, der sich anhand von Körpergrösse und Körpergewicht berechnen lässt. Bei normalgewichtigen Menschen liegt der BMI zwischen 18,5 und 24,9. Doch ab wann ist jemand adipös?

  • Adipositas Grad 1: Betroffene haben einen BMI zwischen 30 und 34,9.
  • Adipositas Grad 2: Hier liegt der BMI zwischen 35 und 39,9.
  • Adipositas Grad 3: Diese Form ist auch bekannt als «morbide Adipositas» oder «Adipositas permagna». Der BMI beträgt 40 oder mehr.

Unterschied zwischen Übergewicht und Adipositas

Übergewicht beginnt bei einem BMI von 25. Liegt der Wert zwischen 25 und 29,9, sprechen Fachpersonen von «Präadipositas», einer Vorstufe von Fettleibigkeit. Ab einem BMI von 30 gelten erwachsene Menschen als adipös. «Übergewicht» ist somit ein Oberbegriff für Adipositas und Präadipositas.

Wichtig: Einige Personen besitzen einen geringen Körperfettanteil, aber viel Muskelmasse. Dadurch haben sie zwar einen hohen BMI, sind jedoch nicht adipös. Orientieren Sie sich deshalb nicht ausschliesslich am BMI. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin beraten, falls Sie starkes Übergewicht haben.

Adipositas bei Kindern und Jugendlichen

Bei Kindern und Jugendlichen vergleichen Fachpersonen das Gewicht nicht mit festen Zahlen, sondern mit dem Gewicht Gleichaltriger des gleichen Geschlechts. Dafür nutzen sie sogenannte Perzentile. Diese zeigen, wie das Gewicht im Vergleich zu anderen Kindern und Jugendlichen einzuordnen ist.

  • Liegt der BMI höher als bei 90 von 100 Gleichaltrigen des gleichen Geschlechts, gelten Kinder und Jugendliche als übergewichtig.
  • Ist er höher als bei 97 von 100 Gleichaltrigen des gleichen Geschlechts, sprechen Fachpersonen von Adipositas.
  • Ist der BMI höher als bei 99,5 von 100 Gleichaltrigen des gleichen Geschlechts, sind die Betroffenen stark adipös.

Je weiter das Gewicht von Kindern oder Jugendlichen über den Durchschnittswerten ihrer Altersgruppe liegt, desto ausgeprägter ist ihr Übergewicht.

Adipositas: Welche Ursachen gibt es?

Fettsucht hat mehrere mögliche Ursachen. Wenn Fettsucht entsteht, kommen meist einige von ihnen zusammen.

  • Ernährung: Lebensmittel mit viel Fett und verarbeiteten Kohlenhydraten liefern dem Körper kaum Nährstoffe, dafür aber viel Energie (Kalorien). Das trifft beispielsweise auf Fertiggerichte, Fast Food und Süssgetränke zu. Überschüssige Kalorien speichert der Körper in Form von Fett.
  • wenig Bewegung: Autos, Aufzüge und Bildschirmarbeit mindern Bewegung im Alltag. Die Folge: Der Kalorienverbrauch ist gering. Auch Menschen mit wenig Muskelmasse verbrauchen wenig Kalorien. Geringer Kalorienverbrauch erhöht das Risiko für Adipositas.
  • genetische Veranlagung: Gene beeinflussen den Stoffwechsel, den Appetit und den Kalorienverbrauch. Sie steuern, wie schnell der Körper Kalorien verbrennt und wo er Fett speichert – am Bauch oder an Hüften und Oberschenkeln. In Familien mit Übergewicht kommt Adipositas deshalb gehäuft vor.
  • Kindheitserfahrungen: Kinder, die krankhaftes Übergewicht entwickeln, haben auch später ein erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit. Zusätzlich zeigen Studien: Kinder, die von verbaler, körperlicher oder sexueller Misshandlung betroffen sind, entwickeln später häufiger Adipositas. Das Risiko steigt dabei um rund 8%, für schwere Adipositas sogar um mehr als 17%.
  • Schlafmangel: Bekommt Ihr Körper zu wenig Schlaf, gerät die Hormonsteuerung aus dem Gleichgewicht. Die Folge sind Heisshunger und Appetit auf kalorienreiche Lebensmittel, wodurch das Risiko für Fettsucht steigt.
  • hormonelle Erkrankungen: Beim sogenannten Cushing-Syndrom ist der Cortisolspiegel erhöht und der Körper speichert vermehrt Fett. Frauen mit PCOS (polyzystisches Ovarialsyndrom) neigen ebenfalls zu Übergewicht. In manchen Fällen verursacht auch Leptin-Resistenz starkes Übergewicht. Leptin ist ein Hormon, welches Hunger und Sättigung steuert. Bei Menschen, die gegenüber Leptin resistent sind, ist das Sättigungsgefühl gering und das Hungergefühl stark ausgeprägt.
  • Essstörungen: Durch wiederkehrende Essanfälle verursacht die Binge-Eating-Störung mitunter Adipositas. Auch das Nachtessersyndrom führt unter Umständen zu Fettleibigkeit. Hierbei essen Betroffene grosse Mengen vor allem abends und nachts, tagsüber hingegen nur wenig.
  • Medikamente: Auch Medikamente verursachen in manchen Fällen Adipositas – beispielsweise einige Antidepressiva und Antiepileptika sowie bestimmte Medikamente zur Therapie von Bluthochdruck oder Diabetes mellitus.

Adipositas: Welche Folgen hat sie?

Adipositas führt zu vielen Folgeerkrankungen. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Typ-2-Diabetes: Das Risiko für Diabetes Typ 2 ist bei Fettleibigkeit mindestens dreifach höher als bei normalgewichtigen Menschen. Betroffene haben Insulinresistenz oder Insulinmangel. Ihr Blutzuckerspiegel ist erhöht.
  • kardiovaskuläre Erkrankungen: Adipositas führt mitunter zu koronaren Herzkrankheiten, Bluthochdruck, Herzinsuffizienz und Schlaganfall.
  • Fettstoffwechselstörungen: Adipositas erhöht bestimmte Lipoproteine im Blut und steigert den Cholesterinspiegel.
  • Gallensteine: Auch das Risiko für Gallensteine steigt. Als Auslöser vermuten Fachpersonen eine erhöhte Menge an Cholesterin in der Galle.
  • Fettleber: Der Körper lagert das Fett Triglycerid in der Leber ein. Unbehandelt entsteht womöglich eine Leberzirrhose, die die Leberfunktion stark beeinträchtigt.
  • Entzündung der Speiseröhre: Eine entzündete Speiseröhre verursacht Beschwerden wie Sodbrennen und Schmerzen im Bereich des Brustbeins.
  • Karzinome: Das Risiko für Karzinome – eine Form von bösartigen Tumoren – ist bis zu zweifach erhöht. Das betrifft vor allem Karzinome in Darm und Brust.
  • Arthrose: Adipositas führt zu Knie- und Hüftgelenkarthrose.
  • Rückenschmerzen: Starkes Übergewicht belastet die Wirbelsäule. Betroffene haben deshalb oft Rückenschmerzen.
  • Hypoventilationssyndrom: Adipositas verursacht mitunter das sogenannte Hypoventilationssyndrom: Betroffene haben Kopfschmerzen und gelegentlich Atemnot. Sie sind tagsüber müde und abgeschlagen. Häufig begleitet Schlafapnoe das Hypoventilationssyndrom.
  • Inkontinenz: Gelegentlich leiden Adipositas-Betroffene an Inkontinenz: Das extreme Übergewicht belastet den Beckenboden.
  • Unfruchtbarkeit: Bei manchen Frauen führt Adipositas zu Unfruchtbarkeit. Der Grund: Das Fettgewebe produziert männliche Hormone wie Testosteron. Darüber hinaus beeinflusst der erhöhte Insulinspiegel die Eizellen ungünstig.
  • Demenz: Fettleibigkeit macht es wahrscheinlicher, an Demenz zu erkranken. Das betrifft vorrangig die vaskuläre Demenzvariante. Bluthochdruck und Diabetes – als weitere Folgen von Adipositas – verstärken diesen Effekt.
  • psychische Erkrankungen: Ebenfalls begünstigt Fettleibigkeit Depressionen, Angst- und körperdysmorphe Störungen. Die körperdysmorphe Störung ist eine psychische Erkrankung, bei der sich Betroffene übermässig stark mit vermeintlichen Makeln am Körper beschäftigen, darunter leiden und in ihrer Arbeits- oder Lebensweise beeinträchtigt sind.

Neben diesen Folgeerkrankungen sind Adipositas-Betroffene körperlich meist nicht oder kaum belastbar. Sie schwitzen vermehrt, auch wenn sie körperlich nur leicht belastet und die Temperaturen niedrig sind. Viele von ihnen leiden an Atemnot und schnarchen.

Ist Adipositas heilbar?

Adipositas gilt zwar nicht als heil-, aber als behandelbar. Mit der richtigen Adipositas-Behandlung verlieren Sie Gewicht und halten das niedrigere Gewicht womöglich langfristig. Voraussetzung dafür ist, dass Sie die Behandlung Ihr Leben lang fortführen.

Was gehört zur Adipositas-Behandlung?

Die Adipositas-Therapie umfasst mehrere Massnahmen, darunter die Förderung von Aktivität und Bewegung sowie Psychotherapie. Hinzu kommen weitere Ansätze, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen.

Ernährung bei Adipositas

Wenn Sie Adipositas haben und abnehmen möchten, ist es entscheidend, Ihre Ernährung umzustellen. Sprechen Sie am besten mit einem Arzt, einer Ärztin, einem Ernährungsberater oder einer Ernährungsberaterin darüber. Er oder sie erstellt gemeinsam mit Ihnen einen persönlichen Ernährungsplan. Beachten Sie unter anderem Folgendes, wenn Sie vorhaben, Ihre Ernährung umzustellen:

  • Wählen Sie Lebensmittel bewusst aus. Greifen Sie regelmässig zu frischem Gemüse und Vollkornprodukten und vermeiden Sie Süssgetränke. Für eine ausgewogene Ernährung orientieren Sie sich am besten an der Schweizer Lebensmittelpyramide.
  • Achten Sie auf die Portionsgrösse. Womöglich sind Sie es gewohnt, grosse Mengen zu essen. Versuchen Sie, Ihre Portionen zu verkleinern.
  • Machen Sie keine niedrigkalorische Diät, ohne diese mit einer Fachperson abzusprechen. Fachpersonen empfehlen bei niedrigkalorischen Diäten eine maximale Dauer von zwölf Wochen, auch wenn ein Arzt oder eine Ärztin Sie dabei begleitet.
  • Verzichten Sie darauf, komplett zu fasten oder sich einseitig zu ernähren. Das führt womöglich zum Jo-Jo-Effekt: Sie nehmen das verlorene Gewicht schnell wieder zu.

Bewegung bei Fettleibigkeit

Regelmässige Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der Adipositas-Therapie. Sie unterstützt die Gewichtsabnahme und hilft, das Gewicht langfristig zu halten. Dabei ist nicht jede Sportart gleichermassen wirkungsvoll. Kombinieren Sie Kraft- und Ausdauertraining: Krafttraining erhöht den Muskelanteil. Dadurch verbraucht der Köper mehr Kalorien – auch im Ruhezustand. Ergänzend dazu sind bei Adipositas folgende Ausdauersportarten besonders wirksam:

  • Walken (schnelles Gehen)
  • Wandern
  • Velofahren
  • Schwimmen

Welche Sportart geeignet ist, hängt womöglich von Ihrem Adipositas-Grad ab. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin beraten. So bleiben Sie langfristig motiviert.

Adipositas-Medikamente

Zur Adipositas-Behandlung setzen Ärztinnen und Ärzte mitunter Medikamente ein. Zu den gängigen Medikamenten gehören:

  • Orlistat: Dieser Wirkstoff blockiert das Enzym Lipase, das bestimmte Fette spaltet. Der Körper nimmt dadurch weniger Fett auf und Betroffene verlieren an Gewicht.
  • Liraglutid, Semaglutid, Tirzepatid: Diese Wirkstoffe sind in den sogenannten «Abnehmspritzen» enthalten. Sie zügeln den Appetit, der Magen entleert sich langsamer und der Hunger setzt verspätet ein. Dadurch essen Betroffene insgesamt weniger. Liraglutid senkt das Gewicht um 7% bis 10%, Semaglutid um rund 15% und Tirzepatid um etwa 20%.

Diese Adipositas-Medikamente sind rezeptpflichtig. Bedenken Sie: Fettleibigkeit ist eine ernstzunehmende Erkrankung. Verzichten Sie auf vermeintlich wirksame Medikamente, die Sie rezeptfrei bekommen. Sprechen Sie stattdessen mit einer medizinischen Fachperson. Sie verschreibt Ihnen, falls nötig, geeignete Medikamente und begleitet Sie während Ihrer Adipositas-Therapie.

Operation bei Fettsucht

Manchmal ist bei Adipositas eine Operation sinnvoll – etwa in folgenden Fällen:

  • Der BMI beträgt 50 oder mehr, andere Therapien gelten als nicht erfolgsversprechend und Begleiterkrankungen erfordern eine rasche Behandlung.
  • Der BMI liegt bei mindestens 40, es bestehen keine Begleiterkrankungen, und andere Therapien blieben ohne Erfolg.
  • Der BMI beträgt 35 oder mehr, es liegt mindestens eine Begleiterkrankung vor, und andere Therapien waren unwirksam.

Adipositas-Operationen finden üblicherweise in einer Klinik statt. Ärztinnen und Ärzte wenden dabei verschiedenen Verfahren an. Welches Verfahren für Sie in Frage kommt, klären Sie gemeinsam mit einer Fachperson. Bewährt sind unter anderem:

  • magenverkleinernde Eingriffe: Dazu zählen das Magenband, der Magenballon sowie der Schlauchmagen. Beim Schlauchmagen, einem besonders häufigen Verfahren, entfernen die Ärztinnen und Ärzte rund 80% des Magens. Übrig bleibt ein schlauchförmiger Rest, der nur wenig Nahrung aufnimmt. Dadurch essen Betroffene weniger und sind schneller satt. Zusätzlich sinkt der Spiegel des Hormons Ghrelin, das den Hunger steigert.
  • malabsorptive Verfahren: Ein bekanntes Verfahren ist der Roux-en-Y-Magenbypass. Dabei formen Ärztinnen und Ärzte aus einem Teil des Magens einen kleinen Beutel und verbinden diesen direkt mit dem Dünndarm. Die Nahrung gelangt so schneller dorthin. Verdauungssäfte von Galle und Bauchspeicheldrüse sowie Sekrete aus dem ausgeschlossenen Magen kommen erst im Dünndarm hinzu. Dadurch fühlen sich Betroffene schneller satt, nehmen langfristig weniger Kalorien auf und verlieren an Gewicht. Da sie aber auch weniger Nährstoffe aufnehmen, müssen sie diese lebenslang ersetzen. Eine Ärztin oder ein Arzt prüft regelmässig, ob sie ausreichend Vitamine und Spurenelemente aufnehmen.

Psychotherapie und Adipositas-Selbsthilfegruppen

Eine Verhaltenstherapie hilft Ihnen, Ihr Essverhalten langfristig zu ändern. Tiefenpsychologische Therapien unterstützen zusätzlich, wenn frühere Erlebnisse oder Belastungen zur Entstehung von Adipositas beigetragen haben. Manchmal beziehen Psychotherapeutinnen und -therapeuten auch die Familie oder enge Bezugspersonen ein, um gemeinsam neue Wege finden (systemische Psychotherapie).

Auch Selbsthilfegruppen sind möglicherweise hilfreich. Dort haben Sie Gelegenheit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen, und erhalten praktische Tipps für den Alltag. Das motiviert und erleichtert es, persönliche Ziele zu erreichen. Mithilfe einer Koordinationsstelle finden Sie eine passende Gruppe.

Adipositas: Was übernimmt die Krankenkasse?

Haben Sie Adipositas Grad 1, 2 oder 3, unterstützt Sie die Krankenkasse auf verschiedene Weise. Die Voraussetzungen für eine Kostenübernahme variieren je nach Massnahme. Wenn Sie die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllen, können Medikamente wie die Abnehmspritze aus der Grundversicherung vergütet werden.

Bei Operationen ist die Beteiligung durch die Krankenkasse unter anderem an den BMI gekoppelt. Sind alle Voraussetzungen erfüllt, übernimmt die Grundversicherung die Kosten.

Tipp: Mit unseren Zusatzversicherungen SANA und COMLPETA beteiligen wir uns an den Kosten für gesundheitsfördernde Bewegungsangebote. Diese sind entscheidend bei der Adipositas-Therapie. Kennen Sie übrigens die Helsana Coach App und unsere Gesundheitsberatung? In der App finden Sie spannende Inhalte zu Bewegung und Ernährung. Unsere Gesundheitsberatung unterstützt Sie bei allen Gesundheitsthemen, beispielsweise bei den Themen Ernährung, Abnehmen und Bewegung. Alle Zusatzversicherten von Helsana können diese Dienstleistung kostenlos nutzen.

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Adipositas begleitet Betroffene ein Leben lang. Es gibt jedoch Massnahmen, die sie dabei unterstützen, mit der chronischen Erkrankung umzugehen. Sind Sie betroffen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin über eine geeignete Adipositas-Therapie. So senken Sie das Risiko für eine Folgeerkrankung und gewinnen Lebensqualität.

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