Die Allergie gegen Pollen (Heuschnupfen) ist weitverbreitet. Die Symptome können Pollenallergiker zuweilen zum Verzweifeln bringen. Doch mit den richtigen Medikamenten und gezielten Vorbeugemassnahmen können sie sich vor den lästigen Pollen schützen.
Die meisten Pollenallergiker erleben die schlimmste Zeit des Heuschnupfens während der Birken- und Gräserblüte. Birken blühen in der Regel am stärksten im April und Mai, Gräser im Mai und Juni. Die Symptome ihrer Allergie reichen von leichtem Jucken in Augen und Nase bis hin zu einem allgemeinen Krankheitsgefühl oder gar Asthmaanfällen. Damit es nicht so weit kommt, sollten sich Pollen-Allergiker frühzeitig gegen Heuschnupfen wappnen.
Um Ihren Heuschnupfen-Symptomen den Kampf anzusagen oder bereits bestehende Beschwerden Ihrer Pollenallergie zu lindern, sollten Sie folgende Tipps beherzigen:
Wenn Sie trotz aller Vorsichtsmassnahmen unter starken Heuschnupfen-Symptomen leiden, lassen Sie sich vom Facharzt Medikamente wie Antihistaminika oder Cortison verschreiben. Auch Therapien aus der Komplementärmedizin wie Akupunktur können Symptome der Pollenallergie lindern. Welche Therapien am besten gegen Heuschnupfen wirken, ist von Person zu Person verschieden. Das gilt auch für die Desensibilisierung. Bei dieser Immuntherapie wird der Körper langsam an die krankheitsauslösenden Pollen gewöhnt. Dafür brauchen Sie allerdings Zeit und viel Geduld.