Pflege zu Hause: Möglichkeiten, Unterstützung und Kosten

Was ist häusliche Pflege und welche Dienste unterstützen pflegebedürftige Menschen? Welche Pflegeformen gibt es und wie hoch sind die Kosten für die Betreuung zu Hause? Informieren Sie sich hier über die häusliche Pflege.

03.10.2025 Imke Schmitz 9 Minuten

Themen im Überblick

Was bedeutet häusliche Pflege?

Viele ältere Menschen wünschen sich ein Leben in vertrauter Umgebung. Auch bei gesundheitlichen Einschränkungen ist eine Pflege zu Hause oft möglich. Meist übernehmen pflegende Angehörige diese Aufgabe. Sie umfasst Tätigkeiten wie Hilfe beim Gehen, An- und Auskleiden, Waschen oder beim Toilettengang. Zur häuslichen Pflege gehört aber auch die Unterstützung im Alltag, etwa beim Einkaufen, Kochen, Putzen oder bei Behördengängen.

Die Pflege zu Hause durch Angehörige bedeutet für viele einerseits eine intensive Bindung, aber andererseits auch eine hohe Belastung. In der Schweiz gibt es verschiedene Angebote, die ältere Menschen im Alltag unterstützen und ihre Angehörigen entlasten. Organisationen wie Spitex oder Pro Senectute bieten beispielsweise Betreuung und Pflege zu Hause an. Gemeinsam schaffen Angehörige und Fachkräfte die Basis für sicheres, altersgerechtes Wohnen.

Wer zahlt die Pflege zu Hause?

Wenn sie von einer Pflegekraft oder einer Organisation der Krankenpflege durchgeführt wird, gibt es für die ambulante häusliche Pflege eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse. Die Grundversicherung übernimmt feste Beiträge pro Stunde: 76.90 Franken für Abklärung, Beratung und Koordination, 63 Franken für Behandlungspflege und 52.60 Franken für Grundpflege. Versicherte müssen sich nur mit einem kleinen Teil selbst beteiligen: maximal 15.35 Franken pro Tag – unabhängig davon, wie viel Pflege sie tatsächlich erhalten. Zusätzlich gelten die üblichen Regelungen der Krankenkasse wie Franchise und Selbstbehalt. Falls nach Abzug all dieser Beträge noch Kosten offenbleiben, übernehmen Kanton oder Gemeinde diese.

Kennen Sie unsere Zusatzversicherungen CURA und VIVANTE bereits? Sie helfen Ihnen, finanzielle Lücken zu schliessen, beispielsweise wenn Sie über einen längeren Zeitraum pflegebedürftig sind. Mit CURA erhalten Sie unter anderem Beiträge für eine Haushaltshilfe. Mit VIVANTE erhalten Sie im Pflegefall jeden Tag einen Betrag in wählbarer Höhe ausbezahlt, solange Sie Betreuung benötigen. Wie Sie das erhaltene Taggeld einsetzen, steht Ihnen völlig frei.

CURA

Beiträge im Pflegefall an Hotelleriekosten im Pflegeheim oder an eine Haushaltshilfe.

VIVANTE

Langzeitpflegeversicherung mit frei verwendbarem Taggeld im Pflegefall.

Als Ihre Krankenkasse beraten wir Sie gerne hinsichtlich der Kostenübernahme und zur passenden Unterstützung für Ihre individuelle Situation. Weitere Informationen zur Pflege zu Hause und im Heim finden Sie in unserer Broschüre.

Pflege zu Hause: Möglichkeiten und Pflegeformen

Viele Angehörige übernehmen zu Hause die Pflege nahestehender Menschen. Sie erledigen etwa Einkäufe, putzen oder begleiten die Person ausserhalb der Wohnung. Mit steigendem Alter wächst oft der Bedarf an Hilfe bei grundlegenden Tätigkeiten wie dem Toilettengang, der Körperpflege oder der Medikamenteneinnahme. Dabei stossen Angehörige häufig an ihre zeitlichen und emotionalen Grenzen. Ambulante Pflegedienste ergänzen die familiäre Seniorenbetreuung und sichern die Altenpflege zu Hause ab. Die häusliche Pflege umfasst unterschiedliche Formen:

  • Professionelle Pflege zu Hause: Ambulante Pflegedienste bieten Pflege und medizinische Versorgung im häuslichen Umfeld an. Sie helfen unter anderem bei der Körperpflege, beim An- und Auskleiden sowie beim Aufstehen, Umlagern und Gehen. In vielen Fällen führen sie auch ärztlich verordnete Aufgaben aus. Sie versorgen beispielsweise Wunden oder verabreichen Spritzen. Die Fachkräfte richten ihre Einsätze am individuellen Bedarf aus. Möglich sind sowohl kurze Termine für einzelne Handlungen als auch längere Besuche.
  • 24-Stunden-Pflege zu Hause: Eine Pflege- oder Betreuungskraft lebt im Haushalt der pflegebedürftigen Person. Sie ist ständig anwesend und schafft dadurch ein Gefühl von Sicherheit. Die Versorgung ist individuell: Sie richtet sich komplett nach den Tagesabläufen der Person. Voraussetzung für die 24h-Pflege zu Hause ist ein eigenes Zimmer für die Pflegekraft.
  • Tages- und Nachtpflege zu Hause: Pflegekräfte kommen entweder tagsüber oder nachts in die Wohnung. Dieses Modell richtet sich an Menschen, die nur phasenweise Unterstützung benötigen. Tagsüber helfen die Pflegekräfte bei Aktivitäten, führen Gespräche und begleiten die Person nach draussen. Die nächtliche Pflege direkt zu Hause ist auf medizinische Überwachung ausgerichtet. Das schafft Sicherheit. Zudem erhalten Angehörige Freiräume, während die pflegebedürftige Person kontinuierlich betreut wird.

Überlegen Sie gemeinsam mit Ihren Angehörigen, in welchen Bereichen externe Unterstützung sinnvoll sein könnte. Informieren Sie sich, welche ambulanten Dienste in Ihrer Nähe tätig sind und welche Leistungen sie anbieten. Die Helsana Gesundheitsberatung unterstützt Sie dabei gerne. Die Beratung ist für alle Helsana-Zusatzversicherten kostenlos. Sprechen Sie auch mit Menschen aus Ihrem Umfeld. So erhalten Sie oft nützliche Hinweise und Empfehlungen. Ambulante Pflegedienste bieten häufig auch eine unverbindliche Beratung an. In einem persönlichen Gespräch erkennen Sie in der Regel schnell, ob der Dienst zu Ihren Vorstellungen von der Altersbetreuung zu Hause passt.

Seniorenbetreuung zu Hause bei erhöhtem Pflegebedarf

Neben der Grundversorgung bieten einige Pflegedienste auch spezialisierte Leistungen an. Diese richten sich etwa an Menschen mit psychischen Erkrankungen, intensivmedizinischem Versorgungsbedarf oder chronischen Krankheitsbildern wie Demenz und Alzheimer. Die Pflege zu Hause stellt in solchen Fällen eine besondere Herausforderung dar. Professionelle Dienste erleichtern Angehörigen den Umgang mit diesen komplexen Pflegesituationen und unterstützen im Alltag.

Bei ausgeprägten demenziellen Erkrankungen stösst die Altenpflege zu Hause oft an ihre Grenzen, wenn keine 24-Stunden-Betreuung vorhanden ist. Mit dem Fortschreiten der Krankheit steigen in der Regel der Pflegegrad und die Anforderungen an die häusliche Pflege. Prüfen Sie in solchen Situationen daher gründlich, ob die Pflege zu Hause ausreichend Versorgung bietet. Berücksichtigen Sie dabei auch, wie sich der Bedarf in Zukunft entwickeln könnte und welche Pflegeangebote dafür infrage kommen.

Unterstützung für die Pflege und Betreuung zu Hause

Heute gibt es viele Angebote, die Unterstützung für Senioren und Seniorinnen in ihrem Zuhause bieten. Diese Services umfassen nicht nur direkte Pflege, sondern auch kleine Dienstleistungen, die den Alltag erheblich erleichtern. Besonders ältere Menschen, die nicht pflegebedürftig sind, profitieren von solcher Hilfe. Hier finden Sie einen Überblick über gängige Formen der häuslichen Unterstützung im Alter:

  • Pflegehilfe: Zu Hause erhalten Sie Unterstützung bei der Grundpflege, wenn Sie diese aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht mehr eigenständig durchführen können. Eine Pflegekraft kommt vorbei und wäscht beispielsweise Ihre Haare, pflegt Ihren Körper oder hilft Ihnen beim Anziehen.
  • Hilfsmittel: Für die häusliche Pflege stehen zahlreiche praktische Geräte bereit, die es ermöglichen, den Alltag trotz Einschränkungen oder Handicaps selbstbestimmt zu gestalten. Dazu zählen Treppenlifte, Greifhilfen und Haltegriffe. Ergänzend gibt es digitale Helfer, die im Notfall automatisch einen Notruf auslösen, wie etwa der Rotkreuz-NotrufHier erfahren Sie, welche Hilfsmittel die AHV vergütet.
  • Hauswirtschaftshilfe: Eine Haushaltshilfe für Senioren und Seniorinnen übernimmt Aufgaben wie Einkaufen, Kochen, Putzen oder das Waschen der Kleidung.
  • Seniorenbetreuung: Wenn Sie sich zu Hause nicht mehr wohlfühlen oder das Haus nicht mehr alleine verlassen möchten, bietet die Betreuung zu Hause eine wertvolle Unterstützung. Betreuungspersonen versorgen Sie im Haushalt, begleiten Sie zu Terminen und übernehmen bei Bedarf zusätzliche Aufgaben.
  • Lieferservice: Menübringdienste liefern Ihnen regelmässig warme Mahlzeiten direkt nach Hause. Zusätzlich sorgen Liefer- und Bringdienste für Getränke, Lebensmittel und weitere Dinge des täglichen Bedarfs.
  • Fahrdienst: Verschiedene Organisationen wie etwa das SRK bieten Fahr- und Begleitdienste speziell für ältere Menschen an. Diese Dienste unterstützen Sie bei Arztbesuchen, Einkäufen oder gesellschaftlichen Aktivitäten.
  • Finanzhilfe: Bei finanziellen und administrativen Fragen bieten Organisationen wie Pro Senectute Unterstützung an. Dazu gehört beispielsweise Hilfe beim Ausfüllen von Formularen, bei der Budgetplanung oder bei Anträgen auf Sozialleistungen.

Neben familiärer Hilfe und professionellen Pflegediensten gibt es in vielen Orten zusätzliche Unterstützung für Senioren und Seniorinnen in ihrem Zuhause. Engagierte Ehrenamtliche besuchen pflegebedürftige Menschen und helfen ihnen bei Alltagstätigkeiten oder im Haushalt. Solche Angebote werden häufig von Kirchengemeinden, Nachbarschaftsinitiativen oder Wohlfahrtsverbänden bereitgestellt.

Vor- und Nachteile der Pflege zu Hause

Die Wahl der passenden Wohn- und Betreuungsform im Alter zählt zu den schwierigsten und emotionalsten Entscheidungen – sowohl für die pflegebedürftigen Menschen selbst als auch für ihre Angehörigen. Neben der gesundheitlichen Situation spielen persönliche Wünsche, vertraute Gewohnheiten und finanzielle Faktoren eine entscheidende Rolle. Damit Ihnen die Abwägung gelingt, finden Sie im Folgenden die wichtigsten Argumente, die für und gegen die häusliche Pflege sprechen.

Vorteile der Pflege zu Hause:

  • Vertraute Umgebung: Bei der Pflege zu Hause bleibt die pflegebedürftige Person in ihrem gewohnten Wohnumfeld. Die langjährigen Bindungen zu Wohnung, Nachbarschaft und Umgebung bieten Sicherheit, Orientierung und ein starkes Gefühl der Zugehörigkeit.
  • Nähe zur Familie: Die Pflege zu Hause durch Angehörige stärkt die Bindung zu Familie und engen Bezugspersonen. Regelmässiger Kontakt, Gespräche und gemeinsame Aktivitäten bereichern den Alltag. Angehörige können persönliche Vorlieben und Bedürfnisse zudem oft besser berücksichtigen.
  • Selbstbestimmung: Die häusliche Pflege ermöglicht es, das eigene Leben nach individuellen Vorstellungen zu gestalten. Für viele Menschen steht die vertraute Wohnung sinnbildlich für Lebensqualität, Unabhängigkeit und den Erhalt individueller Routinen.
  • Breites Unterstützungsnetz: Für die Alterspflege im eigenen Zuhause gibt es in der Schweiz ein umfangreiches Angebot an Diensten. Diese entlasten Angehörige und stellen eine verlässliche Versorgung sicher. Ergänzend stehen moderne Hilfsmittel für die häusliche Pflege zur Verfügung, die bei steigendem Pflegebedarf für mehr Sicherheit sorgen.
  • Kostenersparnis bei geringem Pflegebedarf: Unter Pflegestufe 6 (zum Beispiel Pflegegrad 2 oder 4) ist die häusliche Pflege oft günstiger als ein Aufenthalt im Pflegeheim. Ambulante Pflegedienste bieten flexible Leistungspakete, die sich am tatsächlichen Bedarf der betroffenen Person orientieren.

Nachteile der Pflege zu Hause:

  • Belastung der Angehörigen: Die Pflege zu Hause durch Angehörige bedeutet oft eine erhebliche körperliche, emotionale und psychische Belastung, die häufig unterschätzt wird.
  • Einsamkeit: Einschränkungen der Mobilität führen häufig dazu, dass die betroffene Person die Wohnung nur selten verlässt und soziale Kontakte weniger pflegt. Fehlende Besuche und eine nicht barrierefreie Wohnsituation verstärken die Einsamkeit im Alter und beeinträchtigen das Wohlbefinden.
  • Bauliche Hindernisse: Viele Wohnungen sind nicht barrierefrei. Das erschwert die Altenpflege zu Hause. Umbauten sind oft nur eingeschränkt möglich oder mit hohen Kosten verbunden.
  • Höhere Kosten: Bei intensiver Seniorenbetreuung entstehen häufig erhebliche Ausgaben, um die Versorgung und Sicherheit der pflegebedürftigen Person zu gewährleisten. Neben den Kosten für den Kauf oder die Miete von Hilfsmitteln erhöhen auch professionelle Dienstleistungen sowie der zeitliche Aufwand die finanzielle Belastung.

Letztendlich entscheiden Sie, welche Vor- und Nachteile für Ihre Situation ausschlaggebend sind und wie stark sie ins Gewicht fallen. Treffen Sie Ihre Entscheidung nicht überstürzt, sondern informieren Sie sich ausführlich über alle Möglichkeiten der Pflege zu Hause.

Häusliche Pflege oder Pflegeheim?

Es gibt nicht die eine Wohnform im Alter, die für alle Menschen passt. Überlegen Sie deshalb, welche Wünsche und Bedürfnisse Sie haben, und besprechen Sie diese idealerweise mit Angehörigen und weiteren vertrauten Personen. Folgende Fragen unterstützen Sie bei Ihrer Entscheidung:

  • Sind Sie mit Ihrer derzeitigen Wohnsituation zufrieden?
  • Möchten Sie im Alter stärker in Gemeinschaft mit anderen leben?
  • Wünschen Sie sich professionelle Unterstützung in der Wohnung?
  • Ist Ihnen eine Wohnform wichtig, die eine umfassendere Versorgungssicherheit bietet?
  • Welche Hindernisse bestehen in Ihrer Wohnung bei eingeschränkter Beweglichkeit, etwa Treppen oder Stufen?
  • Welche Massnahmen wie Wohnungsanpassungen oder Hilfsmittel würden Ihre Situation verbessern?
  • In welchem Umfang leisten Angehörige die Alterspflege zu Hause und wo liegen ihre Grenzen?
  • Haben Sie eine Patientenverfügung und einen Vorsorgeauftrag, damit Ihre Wünsche respektiert werden können?

Prüfen Sie auch Ihren aktuellen Unterstützungsbedarf. Wächst dieser im Laufe der Zeit, ist es ratsam, die Hilfsleistungen zu erweitern. Nutzen Sie etwa die Unterstützungsangebote des Schweizerischen Roten Kreuzes oder von Pflegehelden Schweiz. Reicht die Altenpflege zu Hause trotz Anpassungen nicht mehr aus, gibt es Alternativen wie betreute Wohnanlagen oder den Eintritt ins Pflegeheim. Vergleichen Sie sorgfältig die verschiedenen Angebote und Wohnmodelle, damit eine Einrichtung Ihren Erwartungen entspricht. Viele Häuser bieten die Möglichkeit eines Kurzzeitaufenthalts. Ein solches Probewohnen gibt Ihnen einen realistischen Einblick in den Alltag im Pflegeheim und erleichtert die Entscheidungsfindung.

Häusliche Pflege: Organisation und Voraussetzungen

Wenn Sie sich für die Pflege zu Hause entscheiden, ist es empfehlenswert, strukturiert vorzugehen. Nehmen Sie sich Zeit, um die wichtigsten Schritte sorgfältig zu planen, und beziehen Sie Ihre Angehörigen in diesen Prozess mit ein. So schaffen Sie eine sichere Umgebung, in der Sie sich auch bei höherem Pflegebedarf wohl und geschützt fühlen. Berücksichtigen Sie folgende Aspekte, wenn Sie die Pflege zu Hause organisieren:

  • Wohnraumanpassungen: Gestalten Sie Ihre Wohnung hindernisfrei. Prüfen Sie, ob bauliche Veränderungen oder die Anschaffung von Hilfsmitteln für die häusliche Pflege erforderlich sind.
  • Pflegedienst: Überlegen Sie, welche Aufgaben Sie selbst bewältigen können und in welchen Bereichen professionelle Pflege zu Hause sinnvoll ist. Recherchieren Sie verschiedene Anbieter und vergleichen Sie deren Leistungen.
  • Entlastungsdienst für Angehörige: Prüfen Sie, welche Möglichkeiten es gibt, pflegende Angehörige zeitweise zu entlasten – zum Beispiel durch Kurzzeitpflege, stundenweise Betreuung oder andere Unterstützungsangebote.
  • Finanzierung: Informieren Sie sich über die Kosten für die Betreuung oder Pflege zu Hause. Prüfen Sie ausserdem, ob es für Ihre Situation Fördermöglichkeiten oder Zuschüsse gibt.
  • Rechtliche Grundlagen: Klären Sie wichtige Fragen zu Versicherungen, zum Pflegevertrag und, falls nötig, zu einer Vollmacht. Erstellen Sie gegebenenfalls auch eine Patientenverfügung und einen Vorsorgeauftrag. Beziehen Sie Ihre Angehörigen in diese Entscheidungen ein, damit alle Beteiligten Sicherheit und Klarheit haben.

Lassen Sie sich professionell beraten und informieren Sie sich über verschiedene Wohnformen im Alter, bevor Sie eine Entscheidung treffen. Prüfen Sie in Ruhe und gemeinsam mit Ihren Angehörigen, ob die Pflege zu Hause für Ihre Situation die passende Lösung ist. So gestalten Sie Ihr Zuhause altersgerecht und sorgen für Stabilität – auch dann, wenn der Pflegebedarf steigt.

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