Auslandsschutz: Kunden erzählen von ihrem Notfall

Im Ausland zu erkranken oder zu verunfallen, ist keine schöne Vorstellung. Dafür umso schöner zu wissen, dass es unseren Auslandsschutz gibt. Warum der so wertvoll ist, zeigen die zwei Beispiele.

14.09.2018 Christian Benz 2 Minuten

Marianne (69), Spreitenbach (AG)

«Was gibt es Schöneres, als der Kälte zu entfliehen? Im Dezember 2017 reisten mein Mann und ich nach Thailand. Zwei Wochen Sonne, Meer und Palmen. Irgendwann bekam ich Fieber und Schüttelfrost. Das wird wohl eine Erkältung sein, sagte ich mir. Auch der Durchfall bekümmerte mich nicht weiter. Fremdes Land, fremde Küche, sowas kommt vor. Trotz der Medikamente aber verschlechterte sich mein Zustand. Einige Tage später lag ich mit einer Blutvergiftung im Spital in Pattaya. So hatte ich mir meine Ferien nicht vorgestellt. Und es kam noch schlimmer: Durch die vielen Medikamente bekam ich eine Dickdarmentzündung. Nach einiger Zeit bildete sich ein Abszess, der letztlich viermal operiert werden musste. Dabei fanden die Ärzte auch noch einen Tumor in der Gallenblase, der sich aber in der Schweiz als gutartig erwies.

Ich weiss nicht, wie ich das Ganze durchgestanden hätte ohne meinen Mann. Und ohne Helsana, die alles organisierte. In so einem Zustand kann man nicht klar denken. Umso schöner zu wissen, dass sich jemand um alles Wichtige kümmert. Nach über vier turbulenten Wochen in Thailand konnte ich endlich nach Hause. Im vorderen Teil eines Linienflugzeugs war ein Bett für mich bereitgestellt worden.»

Für Ihre schnelle Hilfe im Ausland engagiert

Wenn Sie uns im Ausland brauchen, hilft Ihnen unser Rundum-Auslandsschutz mit 24-Std.-Notrufzentrale: Transporte, Rettungskosten, ambulante und stationäre Behandlungen oder eine Rückführung in die Schweiz. 

Andrea (52), Kollbrunn (ZH)

«Wir hatten uns auf das Wochenende in Stockholm gefreut. Daraus wurden letztlich eineinhalb Wochen. Die meiste Zeit davon verbrachten wir im Spital, das heisst, ich lag im Krankenbett, während mein Mann im ständigen Kontakt mit Helsana sowie mit den Ärzten vor Ort war. Angefangen hatte alles am ersten Abend. Nachdem wir das Restaurant verlassen hatten, begannen die Bauchschmerzen. Die kommen bestimmt von den Muscheln, dachte ich. Als sie aber auch am dritten Tag noch nicht weg waren, rief mein Mann die Ambulanz. Von da an weiss ich nur noch wenig. Dank der Hartnäckigkeit meines Mannes wurde die Diagnose nach drei Tagen endlich gestellt: Herzinfarkt.

Helsana sorgte dafür, dass ich so rasch als möglich nach Hause fliegen konnte. In Begleitung einer Pflegefachfrau flogen wir nach Zürich, wo ich umgehend in ein Spital und danach in eine Reha-Klinik gebracht wurde. Heute geht es mir wieder gut. Ich bin jeden Tag dankbar, am Leben zu sein. Und ich danke Helsana, die uns in dieser Zeit mit Rat und Tat zur Seite gestanden ist.»

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