Entspannen auf den Helsana-Trails

Auf den Helsana-Trails können Sie sich nicht nur bewegen, auch zur Entspannung an der frischen Luft sind sie bestens geeignet. Diese drei Techniken können Sie auf allen Trails ausführen.

15.04.2022 Lara Brunner 2 Minuten

Waldbaden – der Trend aus Japan (Shinrin-yoku)

Waldbaden hat nichts mit Baden in Waldseen zu tun. Dabei tauchen Sie in die Tiefen des Waldes ein. Die natürliche Umgebung hilft, sich zu entspannen. Fokussieren Sie sich auf Ihre Sinne. Sehen, hören, riechen und tasten Sie. Bewegen Sie sich langsam durch den Wald, oder setzen Sie sich irgendwo hin. Achten Sie auf das Vogelgezwitscher, die verschiedenen Düfte und die Vielzahl an Pflanzen.

In Japan ist Waldbaden eine anerkannte Methode für Entspannung und Stressmanagement. Studien zeigen, dass der Körper dabei Stresshormone abbaut. Angstzustände, Depressionen und Wut werden verringert. Die Vitalität steigt. Waldbaden hat somit einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden.

Barfuss laufen

Das Barfusslaufen regt die Durchblutung an, was wiederum das Immunsystem stärkt. Die Fusssohle ist ein hoch entwickeltes Tastorgan. Die Nervenenden liefern uns Informationen zur Bodenbeschaffenheit. Diese beeinflussen unsere Bewegungskoordination so ähnlich wie unser Gleichgewichtssinn. Mit Schuhen können unsere Füsse diese Informationen jedoch nicht wahrnehmen. Studien zeigen, dass Leute, die oft barfuss laufen, im Alter weniger Probleme mit den Füssen haben. Die Füsse sind beweglicher, die Muskeln und Sehnen stärker.

Der menschliche Fuss braucht etwas Zeit, um sich an das Barfusslaufen zu gewöhnen. Für Anfänger sind deshalb Waldboden, Wiesen und Moos gute Untergründe. Richten Sie Ihren Blick auf den Boden, um Verletzungen vorzubeugen. Scherben oder Bienen können das Erlebnis schnell zum Albtraum machen. Achten Sie auf Wurzeln, heben Sie Ihre Füsse etwas stärker an.

Es gibt speziell eingerichtete Barfusspfade; auch die Helsana-Trails können Sie dafür nutzen.

Informationen zu den Helsana-Trails

Atemübung

Stellen Sie sich schulterbreit hin. Gehen Sie leicht in die Knie und nehmen Sie eine lockere Körperhaltung ein. Bringen Sie die Arme auf Brusthöhe zusammen. Atmen Sie tief ein und spreizen Sie die Arme weit auseinander. Nehmen Sie bewusst wahr, wie sich Ihre Lunge mit der frischen Luft füllt. Beim Ausatmen bringen Sie die Arme langsam wieder zusammen. Denken Sie daran, wie alle negativen Gedanken Ihren Körper verlassen. Bringen Sie Ihre Arme nun langsam nach unten, legen Sie die Hände auf Ihren Bauch. Verweilen Sie kurz in dieser Position. Wiederholen Sie die ganze Übung mehrmals und spüren Sie, wie Sie sich dabei entspannen.

Weitere Atemübungen

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