Für funkelnde Kinderaugen engagiert

Traumdoktoren sind besondere Doktoren. Mit Humor und Fantasie heitern sie kleine Patienten auf – und mit ihnen ihre Eltern, Geschwister und das Pflegepersonal. Die Künstler der Stiftung Theodora sorgen so für funkelnde Kinderaugen und Sternstunden in Spitalzimmern, Tag für Tag.

Helsana unterstützt das wertvolle Engagement der Stiftung Theodora mit ihren Traumdoktoren bereits im 9. Jahr. Zeit für einen Wettbewerb! Machen Sie bis Ende September 2024 mit und gewinnen Sie mit etwas Glück einen Gutschein im Wert von 1000 Franken für Familienferien in einem Swiss Family Hotel.

Zum Wettbewerb

Als Partnerin der Stiftung Theodora unterstützen wir die wertvolle Arbeit der Traumdoktoren. Mit diesem Engagement trägt Helsana dazu bei, monatlich fast 10’000 Kindern unbeschwerte Momente zu schenken. Pro Jahr werden so über 100’000 Kinder in Spitälern und spezialisierten Institutionen von Traumdoktoren besucht, in allen Teilen der Schweiz.

Traumdoktoren für Gross und Klein

Auch Mütter und Väter betroffener Kinder heitern die Besuche der Traumdoktoren auf. Daniela Corbaz und Sandra Krebser erzählen in zwei kurzen Videos, wie sie die Besuche von Traumdoktoren im Spital erlebt haben. Sie und ihre Kinder erinnern sich gerne an diese Begegnungen. «Wenn man sieht, wie das Kind im Spitalbett plötzlich wieder zu lachen beginnt und Freude zeigt, dann wird einem auch selber warm ums Herz», so Daniela Corbaz.

 «Die Besuche der Traumdoktoren taten auch mir gut.» Die Tochter von Daniela Corbaz verbrachte eine Woche im Kinderspital.

Sandra Krebser ist Mutter von sechsjährigen Zwillingen. Sie schätzt die Besuche der Traumdoktoren. «Sie geben Hoffnung und sind wichtig». Ihr Sohn muss regelmässig ins Spital.

Traumdoktoren bezaubern kleine Patienten

Sie besuchen Kinder, die krank sind, Schmerzen haben oder mit einer Behinderung leben: Die Doktoren Pönk, Hatschi und Tiramisù sprechen über ihre persönlichen Sternstunden mit Kindern. Und sie erzählen, weshalb Traumdoktor für sie nicht nur ein Beruf, sondern auch eine Berufung ist.

«Das Mädchen hatte Schmerzen und Angst, doch dann lachte es und wurde aktiv.» Nina Wägli alias Dr. Pönk, seit sechs Jahren Traumdoktorin.

«Ich liebe es, zu improvisieren und auf die Kinder einzugehen.» Rolf Jaisli alias Dr. Hatschi, seit 21 Jahren Traumdoktor.

«Es ist wunderbar, wenn wir Kinder mit Fantasie von ihrer Krankheit ablenken können.» Claudia Aldini alias Dr. Tiramisù, seit sechs Jahren Traumdoktorin.

Spenden für die Stiftung Theodora: So einfach geht’s!

  • Spenden Sie direkt unter www.theodora.org/donate
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    In der App «Einlösen» und «Spenden» anwählen – und bestimmen, wie viele Punkte Sie spenden möchten. Für 100 Punkte gibt's 1 Franken.

Traumberuf Traumdoktor

Wie wird man Traumdoktor? Wir haben angehende Traumdoktoren bei ihrer einjährigen Ausbildung begleitet – und erfahren, worauf es bei ihrem Job ankommt.

Begehrte Berufswahl: Die 22 Künstlerinnen und Künstler des aktuellen Lehrgangs wurden aus 350 Bewerbern ausgewählt.

Für die Auszubildenden erfüllt sich ein lang gehegter Traum. Bis sie ihre neue Aufgabe als Traumdoktoren ausüben können, werden sie während eines Jahres intensiv auf ihre Aufgabe vorbereitet. Nebst Rollenspiel lernen «Dr. Lilu», «Dr. Kravat‘» und ihre Klassenkameraden auch das Einmaleins der Spitalhygiene sowie Wichtiges über Krankheiten und über die psychologische Entwicklung von Kindern.

Sponsoring

Unsere Aktivitäten mit Partnern aus dem sozialen und präventiven Bereich sind vielfältig. 

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